Damit ein Umzug reibungslos abläuft, ist eine sorgfältige Planung erforderlich
Ordnung ist der halbe Umzug
Ein ganzer Hausstand kann recht umfangreich sein. Je länger man eine Wohnung bewohnt, desto mehr Gegenstände sammeln sich im Laufe der Zeit an. Ein Umzug ist daher auch immer die Gelegenheit, sich von Dingen, die nicht mehr benötigt werden zu trennen und schöne Sachen neu zu sortieren. Es bietet sich an, auf Umzugskartons zurückzugreifen und diese gleich sinnvoll zu beschriften. Dies erleichtert später die Einrichtung der neuen Wohnung und spart Zeit und Nerven. Eine Hilfe um später alles am richtigen Ort zu platzieren, können Checklisten sein.
Das geeignete Transportfahrzeug
Um Umzugsgut von A nach B zu bringen, ist auch ein entsprechendes Transportmittel nötig. Hier bieten sich spezielle Transportfahrzeuge für Umzüge an, die gemietet werden können. Diese haben den Vorteil, dass mehr Platz als im Pkw vorhanden ist und die Einrichtungsgegenstände und Umzugskartons im Gegensatz zur Nutzung eines Anhängers vor Wettereinflüssen geschützt sind. Zudem sind aufgrund der Ladekapazität so oft weniger Fahrten zwischen altem und neuem Wohnsitz nötig.
Auch Formalitäten möchten beachtet werden
Ein Umzug ins neue Heim bringt auch zahlreiche Pflichten für die neuen Bewohner mit sich. Zunächst ist eine Anmeldung bzw. Abmeldung beim Einwohnermeldeamt notwendig, aber auch Strom, Wasser, Telefon, Auto, Bank und andere Vertragsverhältnisse und Mitgliedschaften müssen umgemeldet bzw. die Änderung der Adresse mitgeteilt werden. Oft wird auch vergessen, bei der Post einen Nachsendeauftrag zu erteilen. Die Folge kann dann sein, dass Briefe wieder an den Absender zurückgehen. Durch einen Nachsendeauftrag werden ankommende Briefe an die neue Anschrift von der Post weitergeleitet.
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